Der Zeitraum um die Wintermonate November, Dezember & Januar ist Hochkonkunjunkturzeit für Erkältungen. Eine gute Immunabwehr kann hier so manche Erkältung abwehren oder gar verhindern. Hier sind die Moringa Kapseln auf dem Vormarsch. Die Moringa Kapseln stammen aus den tropischen und subtropischen Gebieten der Erde. Der Baum ist in diesen Gebieten weit verbreitet und für seine heilenden Wirkungen bekannt. Er wächst und gedeiht dort am besten, wo ein warmes und sonniges Klima herrscht. Unter optimalen Wetterbedingungen kann er bis zu 15 Meter hoch wachsen.

Die Einheimischen wissen über die positiven Eigenschaften des Baumes Bescheid. Er gehört dort als fester Bestandteil auf den Speiseplan. Die grünen Blätter werden dort ähnlich wie bei uns wie Spinat zubereitet oder zu einem dickflüssigen Smoothie verarbeitet. Die Wissenschaft und die Medien haben die Aufmerksamkeit auf diesen wertvollen Baum gelenkt und die positiven gesundheitlichen Aspekte öffentlich verbreitet.

Die Wurzel und die Samen des Moringa-Baumes wirken in Form der Moringa Kapseln Piita-erhöhend, entzündungshemmend und bewirken eine Entgiftung des Körpers. Der intensive Geruch nach Meerrettich wirkt zudem gegen Kopfschmerzen und Schwindel. Insgesamt stärken die Moringa-Kapseln die Immunabwehr und versorgen den Körper mit allen lebensnotwendigen Vitaminen. Mangelerscheinungen werden daher durch die regelmäßige Einnahme vorgebeugt. Besonders ältere Menschen genießen hiervon die Vorteile.

Es wird empfohlen 1 - 2 Kapseln täglich mit genügend Flüssigkeit nach dem Essen zu verzehren. Die Moringa Kapseln ersetzen dabei keine gesunde Ernährung. Zu welcher Tageszeit die Kapseln eingenommen werden, spielt keine Rolle. Die meisten Leute nehmen diese direkt morgens zu sich, um einen Energieschub für den Tag zu bekommen. Es ist bewiesen, dass sich ein täglicher morgendlicher Moringa-Tee positiv auf die Stimmung auswirkt. Außerdem sagt man der Moringa-Pflanze nach, dass sie den Hormonspiegel im Blut entsprechend reguliert und auch die Schilddrüsenhormone beeinflusst.

Auch in der Wundheilung wird die Moringa-Pflanze verwendet. Ihre antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung hat in der medizinischen Praxis ihre Anwendung gefunden. Und auch die Haare profitieren von dieser Wunderpflanze. Gerade geschwächtes und vom Ausfallen bedrohtes Haar wird mithilfe des Pulvers, das aus dieser Pflanze gewonnen wird, mit allen wichtigen Vitaminen, Proteinen und Fettsäuren versorgt. Es verhilft den Haaren zu neuem Glanz und Widerstandsfähigkeit. Moringa kann zudem die Blutgerinnung fördern. Menschen, die blutgerinnende Mittel zu sich nehmen, sollten daher vorher Rücksprache mit dem Arzt halten. Möglicherweise ändert sich hier die einzunehmende Dosis.

Je nachdem, in welcher Form die Pflanze eingenommen wird, hat sie einen unterschiedlichen Geschmack. Die Kapseln sind dagegen geschmacklos. Frischer Moringa hinterlässt aufgrund der enthaltenden Senföle einen scharfen Geschmack auf der Zunge. Daher eignet es sich auch als Salatdressing. Die getrockneten Blätter schmecken dagegen eher mild.